Mut zur Nische! …oder so. Zuhören auf eigene Gefahr. An Tag 2 der re:publica (#rp12) und damit Tag 3 des #anygeeks-Projektes haben die Göttinger anyca.st-er und die Wikigeeks alles anders gemacht. Einfach so. Statt während einer abendlichen Live-Show am Stück ist der Podcast dieses Mal aus vielen kleinen Stücken entstanden, die wir während des Tages aufgenommen haben. Unser kleines, schrilles Experiment beinhaltet Rückblicke, Vorblicke, Kurzmeldungen, viele Herzensgöttinger und Renkes “Kalendersprüche vom Affenfelsen”. Und den Tim. Den Pritlove. Aus unserem sehr angenehmen Gespräch mit Mr. Podcast präsentieren wir schon einmal einen kleinen Ausschnitt zum Thema re:publica. Alles weitere folgt in einer regulären, ganz un-mashigen Folge – Geduld! Neben Teil 2 des Gespräches wird es dann auch das Gesamtstück im anyca.st geben. Und ansonsten? Scheitern als Chance!
Hinweis: Diese Spezialfolge gibt es identisch auch bei Wikigeeks.
<a href="http://re-publica.de/12/panel/die-wiederentdeckung-der-langsamkeit-warum-podcasts-funktionieren/#day03">Der Vortrag von Tim Pritlove auf der re:publica 12</a>
00:01:20
Interview mit Tim Pritlove: Rund um Tims Vortrag
00:05:50
Das WLAN auf der RP12
00:17:12
sonstige Eindrücke der ersten zwei Tage
00:19:21
Powerpoint auf der RP12 – ja oder nein?
00:23:58
<a href="http://re-publica.de/12/panel/why-freedom-of-thought-requires-free-media-and-why-free-media-require-free-technology/#day02">Der Vortrag von Eben Moglen</a>
00:27:03
Tims Empfehlungen für den dritten Tag
00:31:31
Zwischenstand mit Dennis und Cornelis
00:38:01
<a href="http://re-publica.de/12/panel/qr-code-urban-art-the-link-between-virtual-and-urban-space/#day03">Das QR-Code Panel</a>
00:43:29
Trollen und Feminismus
00:45:19
Verabschiedung Dennis
00:51:33
<a href="http://re-publica.de/12/panel/googlequiz-praktische-und-recht-spasorientierte-ubungen-zur-forderung-der-googlekompetenz/#day03">das Google Quiz</a>
00:53:05
Fazit Jörgen
00:57:30
Tagesfazit
01:01:38
Epilog1 – Sellerie
01:12:26
Epilog2 – die gestohlenen iPhones
01:12:35
Der letzte Satz ist ja richtig melodramatisch aber im Prinzip muss man einfach jede Entwicklung so sehen, Fehlern Freiräume geben und aus ihnen lernen.
Schade, dass es rum ist.
Da is schon was dran, aber es ist halt immer ärgerlich, wenn mit den Fehlern finanzielle Einbußen einhergehen. Das kann man in sonem Moment auch nicht einfach beiseite schieben. Immerhin hatten Cornelis und Jörgen noch den dritten Tag.
Inhaltlich viele interessante Denkanstöße; durch das Zusammenstückeln geht die Gesprächsrunde aber natürlich ein wenig verloren, was ich schade fand.